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Unsere Rezensionen zu Mark Brandis - Sirius-Patrouille


Sirius-Patrouille (Teil 1 von 2) (Folge 19)


Mark Brandis leitet im Auftrag der VEGA den letzten Testflug der Invictus. Die Invictus soll nach einem erfolgreich absolvierten Flug an die Raumflotte übergeben werden. Dafür ist Major Jonas Degenhardt als Repräsentant der Raumflotte mit an Bord des Kreuzers. Hierdurch kommt es ständig zu Kompetenzstreitigkeiten an Bord. Ebenfalls an Bord der Invictus ist der Journalist Martin Seebeck, der einen Reisebericht über diesen Flug verfassen will. Die Invictus soll auf der Sirius Patrouille das Verschwinden einiger Raumsonden aufklären, sowie nach Weltraumpiraten Ausschau halten. Doch was sie erwarten wird, damit hat keiner der Crew-Mitglieder gerechnet…

Das Hörspiel „Sirius Patrouille“, frei nach dem gleichnamigen Roman von Nicolai von Michalewsky aus dem Jahre 1979, setzt nicht den begonnen Kilimandscharo-Zyklus der letzten beiden Folgen innerhalb der Mark-Brandis-Reihe fort. Warum die Reihe nicht mit dem dritten Teil des Kilkimanscharo-Zyklus „Countdown für die Erde“ fortgesetzt wird, ist mir vollkommen schleierhaft. Stattdessen bedient man sich des achtzehnten Bandes der Mark Brandes Buchreihe. Es ist eine vom Zyklus losgelöste Folge, daher kann sie auch von Hörern konsumiert werden, die bislang noch keine Hörspielfolge der Serie gehört haben. Die Folge „Sirius Patrouille“ erscheint als bekannter Zweiteiler. Beide Teile bilden einen zusammenhängenden Handlungsstrang. Die beiden Teile eignen sich nicht als Einzelhörspiel, da die Handlung vorangetrieben wird und im zweiten Teil ihren Abschluss findet.
Das Hörspiel beginnt, wie gewohnt, ohne einen Rückblick auf das zuvor Geschehene. Es wird lediglich erwähnt, dass Südafrika von den Republiken besetzt ist.
Der Hörer steigt direkt in die Handlung ein und wird in der ersten Hälfte des Hörspiels Zeuge des langweiligen Alltages an Bord der Invictus, hauptsächlich geschildert aus der Sicht des Journalisten Martin Seebeck. Nervend kommen die Kompetenzstreitigkeiten zwischen Commander Mark Brandis und Major Degenhardt hinzu, die die erste Hälfte der Geschichte dominieren. Erst als die Invictus auf ein unbekanntes, vermeindliches Piraten-Raumschiff trifft, nimmt die Geschichte an Fahrt zu. Weiterhin stößt die Invictus auf der Sirius Patrouille auf ein havariertes Dingi und einen Prototyp eines Republiken-Raumschiffes. Als die Invictus unter Beschuss genommen wird und dadurch ein Crew-Mitglied der Invictus schwer verletzt wird, ist der erste Teil an seinem Höhepunkt angelangt und verweist den Hörer auf den zweiten Teil.
Die Stammsprecher Michael Lott als Mark Brandis, David Nathan als Grischa Romen, Claudia Urbschat-Mingues als Rebecca Levy überzeugen wie gewohnt.
Felix Isenbügel als Martin Seebeck hat als neuer Sprecher eine tragende Rolle übernommen, der er aber nicht in jeder Situation gewachsen ist. Er wirkt so gar nicht wie ein Pulitzer-Preisträger, eher wie ein unerfahrener, naiver Journalist. In weiteren Rollen sind Martin Wehrmann, Wolf Frass, Martin Keßler und Martin May zu hören.

Das Cover ist, wie bei den vorangegangenen Folgen, passend zur Handlung gestaltet worden. Es zeigt Mark Brandis und Martin Seebeck bei Übergang von der Invictus zum havarierten Raumschiff.
Im Booklet befinden sich neben der Sprecherübersicht eine Auflistung der bereits erschienenden Mark Brandis Abenteuer, ein Artikel über das Projekt Invictus, sowie Angaben zu den Personen Jonas Degenhardt, Louise Demnitz und Eska Tuomi. [RoL]


Nikolai von Michalewsky, Mark Brandis - Sirius-Patrouille (Teil 1 von 2) (Folge 19) 
2130: Mark Brandis leitet als Repräsentant der VEGA den letzten Testflug der INVICTUS, eines neuen Schweren Kreuzers. Mit an Bord ist der renommierte Journalist Martin Seebeck, der einen Reisebericht verfassen soll. Unter dem Kommando des Unions-Majors Jonas Degenhardt ist der Testflug zugleich eine Patrouille, die Piraten aufspüren soll. Die INVICTUS fliegt als Wolf im Schafspelz die Route ab, auf der schon mehrere unbemannte Sonden verschwunden sind. Doch im interplanetaren Raum ist das Recht schnell auf Seite des Stärkeren ...
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Sirius-Patrouille (Teil 2 von 2) (Folge 20)

Bei der Erkundungsmission eines havarierten Frachters wird die Invictus von einem Schiff in Form eines Rochen unter Beschuss genommen, dabei wird Commander Mark Brandis schwer verletzt. Das feindliche Raumschiff kann fliehen und Major Degenhardt, der nun die alleinige Befehlsgewalt über die Invictus hat, nimmt die Verfolgung auf, um den Gegner zur Strecke zu bringen. Er ist der Meinung, dass es sich dabei um eines der Piratenschiffe handelt, die auf der Sirius-Route auf Beutefang gehen. Die wahren Hintergründe erkennt Major Degenhardt in seinem verblendeten Hass auf die Piraten gar nicht und löst dadurch fast einen Krieg aus…

Das Hörspiel „Sirius Patrouille“, frei nach dem gleichnamigen Roman von Nicolai von Michalewsky aus dem Jahre 1979, setzt nicht den begonnen Kilimandscharo-Zyklus der letzten beiden Folgen innerhalb der Mark-Brandis-Reihe fort. Warum die Reihe nicht mit dem dritten Teil des Kilkimanscharo-Zyklus „Countdown für die Erde“ fortgesetzt wird, ist mir vollkommen schleierhaft. Stattdessen bedient man sich des achtzehnten Bandes der Mark Brandes Buchreihe. Es ist eine vom Zyklus losgelöste Folge, daher kann sie auch von Hörern konsumiert werden, die bislang noch keine Hörspielfolge der Serie gehört haben. Die Folge „Sirius Patrouille“ erscheint als bekannter Zweiteiler. Beide Teile bilden einen zusammenhängenden Handlungsstrang. Die beiden Teile eignen sich nicht als Einzelhörspiel, da die Handlung vorangetrieben wird und im zweiten Teil ihren Abschluss findet.
Das Hörspiel beginnt, wie gewohnt, ohne einen Rückblick auf das zuvor Geschehene. Die Handlung schließt nahtlos an das Geschehene aus dem ersten Teil an. Der Hörer steigt direkt in die Handlung ein und wird Zeuge wie Mark Brandis unter dem Beschuss des Rochens schwer verletzt wird. Dem beherzten Eingreifen Martin Seebecks verdankt Mark Brandis sein Leben. Doktor Levy nimmt sich seiner an und verlangt, dass ein Planet mit geeigneter Krankenstation angeflogen wird. Major Degenhardt ist da, wie gewohnt, ganz anderer Meinung und setzt die Verfolgung des feindlichen Schiffes fort. Es gelingt ihm das Raumschiff zu stellen und ein dramatisches Gefecht bahnt sich an, dass sich zu einen intergalaktischen Krieg zwischen der Union und den Republiken ausweiten könnte.

Die Stammsprecher Michael Lott als Mark Brandis, David Nathan als Grischa Romen und Claudia Urbschat-Mingues als Rebecca Levy überzeugen wie gewohnt, wenngleich Mark Brandis in dieser Folge eher eine untergeordnete Rolle spielt, da er lange Zeit ohne Bewusstsein ist. Felix Isenbügel als Martin Seebeck hat als neuer Sprecher eine tragende Rolle übernommen, der er aber nicht in jeder Situation gewachsen ist. Er wirkt so gar nicht wie ein Pulitzer-Preisträger, eher wie ein unerfahrener, naiver Journalist. Thomas Schmuckert brilliert in seiner Rolle als unsympatischer Major Jonas Degenhardt. In weiteren Rollen sind Tanya Kahana, Martin May, Martin Keßler, Martim Wehrmann u.a. zu hören.

Das Cover ist, wie bei den vorangegangenen Folgen, passend zur Handlung gestaltet worden. Es zeigt die Invictus im Weltraumgefecht mit dem Rochen der Republiken. Im Booklet befinden sich neben der Sprecherübersicht eine Auflistung der bereits erschienenden Mark Brandis Abenteuer, ein Artikel über die Sirius-Patrouille, sowie ein Informationstext über die verwendeten Raumanzüge der VEGA. [RoL]


Nikolai von Michalewsky, Mark Brandis - Sirius-Patrouille (Teil 2 von 2) (Folge 20) 
2130: Die »Sirius-Patrouille« hat die Besatzung der INVICTUS in Kampfhandlungen geführt. Martin Seebeck hat seinen Verbündeten verloren. Ohne Mark Brandis, der schwerverletzt mit dem Tod ringt, liegt nun die Leitung des Einsatzes bei Major Degenhardt, der einen erbitterten Kreuzzug gegen Piratenschiffe führt. Schnell stellt sich heraus, dass auch er seine Gegner unterschätzt hat ...
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(© echthoerbuch.de 12.04.2012)
 


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