Im zweiten Teil von Mark Twains Bericht über seine Reisen in Europa geht es in die Schweiz. Zwar liegt das, was der Autor dort beschreibt, gut 120 Jahre zurück, aber manches von dem oft willkürlich Überzeichneten hat durchaus Wiedererkennungswert: Irrungen und Wirrungen einer Gletscherwanderung, exzessiv jodelnde Helvetier und verlauste Pensionsbetten werden dabei aufs Korn genommen. Twain spart nicht an grotesken Szenen, an Münchhausenschen Bravourstücken und Eulenspiegeleien - geistreich und unterhaltend gelesen von Rufus Beck.
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