04.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsangabe des Verlags Als Erich Fried Anfang 1986 dem Filmteam von Gottfried Kühnel Einblicke in seine Gedanken über Liebe und Tod, Freiheit und Widerstand und seinen Kampf für Menschrechte gewährte, war ihm bewusst, dass er bald sterben würde. Aber: "Allzuviel kann einem nicht geschehen, außer dass man stirbt". Aus den Originaltonaufnahmen vom Frühstückstisch und im Arbeitszimmer hat der Essener Filmemacher dieses OHRBUCH zusammengestellt - ein Vermächtnis des mutigen, aufrichtigen, oft unbequemen Dichters und Menschenfreunds aus Wien, für den Poesie auch ein Mittel im politischen Kampf war. Erich Fried starb am 22. November 1988.
Weitere Hörbücher des Autoren Allzuviel kann einem nicht geschehen, ausser, dass man stirbt
Liebesgedichte Liebesgedichte Mitunter sogar Lachen Verstandsaufnahme Wo ich bin Zeitgenossen des Jahrhunderts: Erich Fried (© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||