19.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Ein österreichischer Aristokrat ersteigert eine alte Violine von unschätzbarem Wert – und kommt unversehens einem dramatischen Kapitel seiner Familiengeschichte auf die Spur, einer Geschichte von Genie und Tod, von Wahn und Liebe. In einem Heurigenlokal in Grinzing stockt den Gästen der Atem; meisterhaft spielt der Stehgeiger eine Chaconne von Bach, eines der schwierigsten Stücke für jeden Violinisten. Ein Virtuose als Gasthausmusikant? Jahre später ersteigert ein alter österreichischer Aristokrat in einem Londoner Aktionshaus eine wertvolle, mit einem unverwechselbaren Zeichen geschmückte Geige – und gerät unversehens auf die Spur der dramatischen Geschichte seiner Familie. Kunstvoll läßt Paolo Maurensig die verschiedenen Erzählleben seines Romans zu einem komplexen Spiegelkanon zusammenklingen. Eine magische Geschichte, die in Wien am Vorabend der Tragödie unseres Jahrhunderts ihren Ausgangspunkt nimmt und bis in die Gegenwart hineinwirkt. In Italien wurde „Spiegelkanon“ sogleich als literarisches Ereignis gefeiert. „Eine hinreißende Geschichte, faszinierend und furchteinflößend“, schrieb der „Corriere della Sera“. „Ein Genuß für Herz und Kopf“ (Messaggero Veneto). „In diesem von Musik durchdrungenen Roman spürt man den Pulsschlag von Bach und Mozart, Mendelssohn und Beethoven“ („Tuttolibri“).
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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