02.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Am Ende der Antike sucht das philosophische Denken einen neuen Anfang. Augustinus kehrt die Erkenntnisrichtung um, die Scholastik begründet den Gegenstand des Glaubens mit neuartigen Beweisverfahren. Dieses antike Wissen wird wieder entdeckt und mit der christlichen Lehre versöhnt. Immer wieder überraschen Philosophen wie Anselm von Canterbury, oder Nikolaus von Kues durch eine Kühnheit des Denkens, die zu unseren Vorstellungen vom Mittelalter gar nicht zu passen scheint.
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