Die Welt will betrogen werden. Dachte sich Felix Krull und betrog sie. Im Rückblick auf sein Leben legt der Sohn eines bankrotten Sektfabrikanten seine Bekenntnisse ab. Er klaute schon als Kind Schokolade, danach bestahl er die, die ihm nahe standen. Sein größter Coup war die Entwendung einer Identität: Er tauschte sein Hotelpagenleben mit dem des Marquis de Venosta. Dessen Name, Papiere und Vermögen öffneten ihm die Tür zu einer Gesellschaft, die sich blind für seine Zwecke ausnutzen ließ.
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