08.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Meinen siebenten Lebenslauf begann am 13. Juli 1951 Oberst František Fiz, der mir zugeteilte Satan, Abteilungsleiter im tschechoslowakischen militärischen Nachrichtendienst, handschriftlich aufzuzeichnen. Der tragische Impuls für die Niederschrift dieser bewegende Romanbiographie war der Selbstmord von Ota Filips Sohn Pavel. Er wurde, so vermutet man, durch manipulierte Wahrheiten und Halbwahrheiten ausgelöst, auf Grund von echten, aber auch zweifelhaften, in der Prager Unterwelt gekauften Dokumenten, die zu einer Pressekampagne führten, in der Ota Filip der Mitarbeit für die tschechoslowakische Staatssicherheit bezichtigt wurde. Auf der Grundlage seiner Akten im tschechischen Innenministerium gibt Filip hier im Rückblick auf die Jahre 1939 bis 1953 eine Darstellung seines "siebenten Lebenslaufs", wie ihn der Oberst František Fiz 1951 bis 1953 verfasste.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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