Fünfzig Jahre nach der berühmten Gustaf Gründgens-Aufnahme haben sich zwei Protagonisten der Popkultur Goethes Faust angenommen. Entstanden ist ein verbaler Schlagabtausch zweier Sprachkünstler, denen es gelingt, Goethes Verse in der Neuzeit zu verankern. Man darf sich nicht wundern, wenn der Autor endlich beim Wort genommen wird und Mephisto den Faust vor Verlassen des Studierzimmers in den Schlaf singt. Himmlisch böse oder teuflisch gut: Der Faust aufs Ohr.
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