28.04.2024 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Der Fall Konstantinopels – und damit die Eroberung Istanbuls – ist einer der großen historischen Augenblicke: Roger Crowley erzählt in dem Sachhörbuch "Konstantinopel 1453: Die letzte Schlacht" (auditorium maximum) eine Geschichte von menschlichem Mut und Glück, aber auch von Feigheit und Grausamkeit. Sie berührt viele Aspekte einer Welt, die an der Schwelle zu großen Veränderungen stand, technischen Erfindungsgeist wie die Entwicklung von Feuerwaffen, Taktiken der (See-) kriegsführung und die Kunst der Belagerung ebenso wie die religiösen Überzeugungen, Mythen und den Aberglauben der Menschen im Mittelalter. Am 6. April 1453 ließ Sultan Mehmet II. seine Truppen vor Konstantinopel aufmarschieren. In einem Kampf David gegen Goliath bot die Bevölkerung der Stadt dem riesigen türkischen Heer sieben Wochen lang erbittert Widerstand, bis am Dienstag, den 29. Mai, das Unheil über sie herein brach. Ihre Niederlage gegen das osmanische Heer beendete das Byzantinische Reich: Das einstige Zentrum der Christenheit wurde islamisch. Die Erstürmung Konstantinopels ist eine Geschichte, die an Dramatik kaum zu überbieten ist. In seiner ungemein anschaulichen, fakten- und quellenreichen Beschreibung der letzten Tage des christlichen Konstantinopels gelingt dem international renommierten Sachbuchautor Roger Crowley eine überaus spannende Darstellung der Kämpfe. Das Sachhörbuch "Konstantinopel 1453: Die letzte Schlacht" führt den Hörer darüber hinaus tief in die politische Geschichte und in die Kirchen-, Alltags-, Militär- und Technikgeschichte des 15. Jahrhunderts.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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