28.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Ein schöner, ruhiger Abend: Eine Frau und ein Mann beim Bier, der Hund will auch und lässt nicht locker, bis ihn der Mann Bier lappen lässt. «Wo-n-i e Kind gsi bi, ha-n-i au e Hund gha», sagt der Mann, und die Frau antwortet: «Bisch du emoll e Kind gsi?» – «Dängg dr, jä. Das isch lang här.» So beginnt dieses Hörspiel, das Urs Widmer auch als eine Art autobiographische Hör-Erinnerung bezeichnet, mit Betonung allerdings auf «eine Art». Sie führt uns in die Welt eines sieben oder achtjährigen Knaben zur Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz. «Schregglig Angscht ha-n-i gha, aber i ha gmeint, das sinn alles tolli Abenteuer, und ich e Indianer, wo si muetig beschtoot.»
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