04.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Am 30. Juli 1932 schreibt einer der berühmtesten Wissenschaftler einen Brief, der wie folgt beginnt: Lieber Herr Freud, schrieb Albert Einstein, … Gibt es einen Weg, die Menschen von dem Verhängnis des Krieges zu befreien? Geradezu prophetisch sieht Einstein voraus, welches nie dagewesene Unglück der Krieg über die ganze Welt bringen wird. Doch Siegmund Freud lässt sich zwei Monate Zeit, ehe er dem Physiker und Pazifisten antwortet: So paradox es klingt, man muss doch zugestehen, der Krieg wäre kein ungeeignetes Mittel zur Herstellung des ersehnten "ewigen" Friedens. Es habe keine Aussicht, die aggressiven Neigungen der Menschen abschaffen zu wollen. Und dann analysiert Siegmund Freud in seinem Schreiben den Nobelpreisträger, das Idol aller Friedliebenden, den Weltintellektuellen Albert Einstein.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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