04.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Herman Melville, der 1819 in New York geboren wurde und nach dem Bankrott seines Vaters ein wahrhaft abenteuerliches Leben als Matrose und später als freier Schriftsteller führte, hat nicht nur so wuchtige Romane wie «Moby Dick» geschrieben, sondern auch so stille Novellen wie ‹Barleby, der Schreiber›. Der Text handelt von gewissen Vorkommnissen in einem Anwaltsbüro an der New Yorker Wallstreet um 1850 und gehört durch das tastende, mal faszinierte, mal befremdete Erzählen des Anwalts Mr. Tucker zu den eindrücklichsten Monologen der Weltliteratur. Mit Wolfgang Reichmann als Sprecher des Mr. Tucker.
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