26.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Worte an Gott Wo ich gehe – du! Wo ich stehe – du! Nur du, wieder du, immer du! Du, du du! (Martin Buber) In Gebeten verneigt sich der Mensch vor Gott, er bittet und fleht, hadert und preist, dankt und klagt an. Gebete gehören zu den ersten überlieferten Texten in deutscher Sprache. Seit mehr als 1200 Jahren finden Dichter für das Gespräch mit Gott Worte: Angelus Silesius sagt selbstbewusst »Ich bin wie Gott«, Friedrich Hölderlin lebte einmal wie die Götter, Friedrich Rückert wacht um Mitternacht, Heinrich Heine locken die Himmelsauen nicht, Nelly Sachs betet für den toten Bräutigam. Dorothee Sölle erklärt, warum sie Gott so selten lobt. Mascha Kaléko fragt: »Ist er ich? Und bin ich er?«
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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