16.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags "Ich blies das Licht aus und kehrte, von Furcht wie gelähmt, ins Bett zurück. Dort lag ich lange Zeit, in die Finsternis hinausstarrend und lauschend. Da hörte ich ein scharrendes Geräusch über mir, wie wenn ein schwerer Körper über den Boden geschleift wird." Hatten es Gespenster früher leichter? Als es King Kong, Godzilla und Harry Potter noch nicht gab? Wer sich in Zeiten ohne Zentralheizung kalte Schauer über den Rücken jagen wollte, war mit Geistern und Gespenstern bestens bedient. Und doch: Was damals funktionierte, ist auch heute noch möglich. Was gibt es Schöneres, als sich abends gemütlich aufs Sofa zu kuscheln und Geschichten von Mark Twain, Ambrose Bierce, Gustav Meyrink, Oscar Wilde und Guy de Maupassant zu lauschen? Ob vom Geist des Riesen von Cardiff, vom Horla, Golem oder Gespenst von Canterville – seit jeher erzählen sich die Menschen Geschichten von übernatürlichen Wesen und genießen den angenehmen Schauder der Gänsehaut.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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