In der Vorrede zu diesem romantisch-allegorischen Versepos bekennt Heine: "Bei den ewigen Göttern! Damals galt es die unveräußerlichen Rechte des Geistes zu vertreten, zumal in der Poesie. Wie eine solche Vertretung das große Geschäft meines Lebens war, so habe ich sie am allerwenigsten im vorliegenden Gedicht außer Augen gelassen und sowohl Tonart als auch Stoff desselben war ein Protest gegen die Plebiscita der Tagestribünen."
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