09.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags »Trunken müssen wir alle sein!« Wer wollte Goethe widersprechen? Nicht die Dichter, die von Glück und Rausch, Trinken und Singen, Wein- und Schnapsgenuss, blauen Augen und anderen Folgen der Trunksucht schrieben: H.C. Artmann, Bertolt Brecht, Georg Britting, Wilhelm Busch, Fritz Eckenga, Adolf Endler, Joseph von Eichendorff, Robert Gernhardt, Johann Wolfgang von Goethe, Fritz Graßhoff, Gottfried Keller, Helmut Krausser, Christoph Meckel, Joachim Ringelnatz, Paul Scheerbart, Kurt Tucholsky u.v.a. Man muss nun nicht so weit gehen wie Gottfried Keller, der einmal schrieb: »Manchmal habe ich das Gefühl, eine Pulle Wein sei mehr wert als die ganze Dichterei.« Halten wir uns an Kurt Tucholsky: »An einem Rausch ist das schönste der Augenblick, in dem er anfängt – und die Erinnerung an ihn.« Die Erinnerung halten Robert Gernhardt, Otto Sander und andere hier wach.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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