28.04.2024 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wir haben berichtet, dass sich Der Hörverlag und Rufus Beck, der Sprecher von Harry Potter 1 bis 4, nicht einig wurden wegen der Konditionen für das Lesen von Harry Potter 5. Daraufhin hat sich Rufus Beck geweigert, den neuen Teil zu lesen. Bisher dachte man, er wolle mehr Geld. So weit ja eigentlich nichts schlimmes, solange man sein Geld wert ist, darf man ja durchaus mehr verlangen. In einigen Meinungen von Hörern kam dabei allerdings wohl ein klein wenig die Meinung auf, er sei einfach zu gierig. Nun hat sich aber Rufus Beck selbst zu Wort gemeldet, und erklärt, warum er das Vertragsangebot vom Hörverlag nicht angenommen hat: Was im Internet und in den Printmedien zur Zeit über mich verbreitet wird kommt einer Verleumdung gleich. Ich bin bei meinen Vertragsverhandlungen mit dem Hörverlag sehr wohl über mein Honorar einig geworden , doch hat der Hörverlag plötzlich eine Forderung erhoben, nach der ich, Rufus Beck keine öffentliche Potter-Lesungen mehr ohne den Hörverlag machen dürfte. Außerdem sollte ich nie für einen anderen Verlag ein „Harry Potter Hörbuch“ lesen dürfen. Da der Hörverlag aber die Rechte für Band 6 und 7 nicht hat käme das einem Berufsverbot gleich, falls im nächsten Jahr ein anderer Verlag die Audio Rechte an Harry Potter bekäme. Ich habe in dieser Angelegenheit meinen Anwalt eingeschaltet und hoffe , dass in den nächsten Tagen positive Gespräche mit dem Hörverlag zu Stande kommen und dieser seine absurde Forderung zurücknimmt. Dann steht einer weiteren Zusammenarbeit mit mir nichts im Wege. Mit herzlichem Muggelgruss und in der Hoffnung auf ein gutes Ende Rufus Beck
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