20.04.2024 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsangabe des Verlags Wir schreiben das Jahr 1619. Deutschland friert im Jahrhundertwinter. René Descartes und sein Diener Gillot sitzen fest. Lange Spaziergänge, einsame Nächte und Gedankenspiele bestimmen ihre Tage. In hinreißend schönem und lebendigem Ton formt Durs Grünbein ein philosophisches Winterpoem, das die Gedankenwelt Descartes´ in seinen poetischen Bildern entfaltet und aufgehen lässt. Dieter Mann als Descartes und Udo Schenk als Gillot liefern sich Wortgefechte, die ebenso lebensklug wie komisch, ebenso melancholisch wie heiter sind. Büchnerpreisträger Durs Grünbein mit einer Hommage in Stimmen an den Winter, von ihm selbst fürs Hörspiel bearbeitet
Weitere Hörbücher des Autoren Das Ohr in der Uhr
Mehr ein Hören als ein Gebäude Reise, Toter. Strophen für übermorgen (© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||