19.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsangabe des Verlags Ein Gürteltier, gestern geboren, hat heut seinen Gürtel verloren. »Jetzt bin ich – weh mir – ja nur noch ein Tier!«, klagt es mit hängenden Ohren. Gedichte kann man nicht nur lesen – man kann sie aufsagen, singen und vor allem hören! Die Zaubersprüche für eine Zwiderwurzen, das Liebeslied mit zwei Strophen, die Zoo-Gedichte, das Krötenlied, das Schlaflied für ein Gespensterkind, das Küchenkonzert, das Ausziehlied, das Wunschzettellied, die Gedichte vom grasgrünen Drachen, der frierenden Maus, dem Nilpferdkindergarten, dem Mond, der mit leisen Schritten kommt ... Man kann sie auch auswendig lernen, sehr praktisch zum Beispiel sind die »Ausreden in der Schule«! Aufgesagt, gesungen und wortverdreht von Petra Kelling und Bernd Stempel. Musik von Nikolaus Esche.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||