23.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags "Die einzige Weisheit die zu erwerben ich hoffen konnte, war das sokratische Wissen von der Unendlichkeit meines Nichtwissens." Das Wissen um die Unverlässlichkeit von Erfahrungen ließen Karl Popper an den bisherigen Methoden und Utopien zweifeln. Wissenschaft war nur so lange gültig, wie sie der Falsifikation standhielt. Eine Ethik der Fehlbarkeit und des kritischen Pluralismus, eine neue Berufsethik des Wissenschaftlers, die auf drei erkenntnistheoretischen bzw. ethischen Prinzipien beruht: der Fehlbarkeit, der vernünftigen Diskussion und der Annäherung an die Wahrheit. In der von Hubert Kiesewetter zusammengestellten und kommentierten Ausgabe ist Karl Popper u.a. zu hören in einem Gespräch mit Willy Hochkeppel, er spricht über die "Offene Gesellschaft", über den "Mythos des Unhintergehbaren" und äußert sich zum "Prinzip Kritik in der offenen Gesellschaft".
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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