Das Drama "Die Schule der Diktatoren" wurde 1957 uraufgeführt und mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Kästner, der während des Dritten Reichs einige Male verhaftet wurde und seine Werke nicht veröffentlichen durfte, setzt sich in diesem Stück mit dem Scheitern des Widerstandes in einem totalitären Staat auseinander. Er zeigt, wie dort Individualität und Menschlichkeit systematisch zerstört werden.
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