19.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Der Ich-Erzähler, ein dem Alkohol nicht abgeneigter, leicht verrückter Schriftsteller, "ging aus, um sich zu zerstreuen, geriet auf eine Beerdigung". Irgendwann setzt er sich auf dem Friedhof auf einen Grabstein - und hört plötzlich die Stimmen der Toten, die offenbar nach ihrem irdischen Ende noch einmal für eine Weile zu sich kommen, bevor sie nur noch ein sinnentleertes "Bobok" von sich geben und dann endgültig verstummen. Auch das Bewußtsein der Vergänglichkeit bewirkt keine Nachdenklichkeit, sondern eine Fortsetzung aller irdischen Nichtigkeiten: da wird Karten gespielt, da werden Agressionen laut, Streitereien werden fortgesetzt und Lüste sehnsüchtig durchlebt.
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