28.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die Texte, die sich mit unserem schönsten Familienfest des Jahres befassen, sehr gewandelt: nahmen die Klassiker Theodor Fontane, Charles Dickens, Wilhelm Raabe und auch Erich Kästner den Tag eher zum Anlaß für einfühlsame Besinnlichkeit, so schlägt bei den modernen Autoren das Ganze um in fröhliche Heiterkeit, die den festlichen Anlaß durchaus nicht in Frage stellen muß. Paradebeispiel sind die Fünf Beweise, daß es den Weihnachtsmann nicht geben kann. Peter Roetscher überlegt: Wenn es einen Weihnachtsmann gibt - wie kann er es schaffen, alle Kinder der Welt innerhalb eines Tages zu besuchen? Bekäme jedes Kind nur ungefähr 1 kg Geschenke, ergäbe das ein Gewicht von 378 000 Tonnen. Wieviele Rentiere bräuchte man, um einen wie auch immer konstruierten Schlitten mit dieser Ladung zu ziehen? Der wissenschaftlichen Analyse folgt der Brief des Chefredakteurs der Sun, geschrieben 1897 als Antwort auf den Brief eines achtjährigen Mädchens, das von ihm wissen wollte, ob es nun einen Weihnachtsmann gebe oder nicht...
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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