29.04.2024 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsangabe des Verlags Am 26. August 1944 wird der Abwehroffizier Hans Georg Klamroth wegen Hochverrats hingerichtet. Jahrzehnte später sieht seine jüngste Tochter in einer Fernsehdokumentation über den 20. Juli Bilder ihres Vaters – aufgenommen während des Prozesses im Volksgerichtshof. Ein Anblick, der Wibke Bruhns nicht mehr loslässt. Wer war dieser Mann, den sie kaum kannte, der fremde Vater, der ihr plötzlich so nah ist? Die lange Suche nach seiner, ja auch ihrer eigenen Geschichte führt sie zurück in die Vergangenheit: Die Klamroths sind eine angesehene großbürgerliche Kaufmannsfamilie und muten wie ein Halberstädter Pendant zu den Buddenbrooks an. Unzählige Fotos, Briefe und Tagebücher sind der Fundus für ein einzigartiges Familienepos.
Ihr Kommentar von UnbekanntIn geschichtlicher Hinsicht ist dieses Buch gespickt mit Halbwahrheiten. Wem möchte Frau Bruhs damit eigentlich einen Gefallen tun? Uns allen ist bekannt, daß Hitler viel Leid über Deutschland gebracht hat, doch schon Prof. Heuß sagte in seiner Abschiedsrede "die Geburtsstätte des Nationalsozialismus war nicht Nürnberg sondern Versailles" Frau Bruhns, ich gebe Ihnen den guten Rat, wenn Sie über politische Themen schreiben, informieren Sie sich wirklich gut, denn eine Aktion ensteht immer aus einer Reaktion und berichten Sie bitte über beide Seiten. Auch befremdete mich Ihre Beschreibung hinsichtlich Ihrer Eltern und Großeltern. Ich bin wirklich erstaunt, daß man Sie für dieses Buch auszeichnete. (© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||