26.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsangabe des Verlags Und dann nichts... Jane Auer Bowles wurde am 22. Februar 1917 in New York geboren. Sie starb am 4. Mai 1973 im spanischen Malaga, in der Clinica de Los Angeles. In der Zeit dazwischen war sie Schriftstellerin und Reisende: Mexico und Vermont und Florida, Connecticut und Paris, Tanger Ceylon Lissabon New York, von Tanger nach Malaga und zurück, von Tanger nach Malaga und goodbye Sie machte sich Sorgen und dann nichts... Obwohl sie von Tennessee Williams und Truman Capote, von Carson McCullers, William S.Burroughs und von ihrem Mann Paul Bowles bewundert wurde, hielt sie selbst nichts davon, wie sie lebte, und sie hielt nichts davon, was sie schrieb. Sie schrieb vor allem Briefe: an Virgil Thompson, an Libby Holman, an ihren Mann, an vermisste Freunde, die überall dort waren, wo sie gerade nicht war, wo sie gerade nicht das tat, was sie eigentlich tun wollte, und tun würde, wenn sie nicht dort wäre, wo sie gerade war: "Vielleicht kannst Du mir schreiben, was ich meine ..." Ein Hörspiel mit Texten von Jane Bowles und Katharina Franck
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||