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Hörbuch ISBN 3886985660
Inhaltsangabe des Verlags

>La Fenice<, Venedigs altehrwürdiges Opernhaus: der deutsche Stardirigent Helmut Wellauer kann den letzen Akt der "Traviata" nicht mehr dirigieren. Er ist tot. Zyankali. Ein großer Verlust für die Musikwelt und ein äußerst heikler Fall für den Commissario Guido Brunetti. Brunetti, der leicht melancholische, integere und ruhige Polizist entwirrt einen wahren Teufelskreis aus Ressentiments, Verworfenheit und Rache, wofür er nur wenig mehr Energie braucht als dafür, seinen Vorgesetzen Patta und die Presse hinzuhalten. Ganz nebenbei entsteht ein liebevolles, intimes Portrait Venedigs und der politischen Zustände in Italien.

Titel

Venezianisches Finale (Lesung, 1. Fall)

 
AutorDonna Leon
GenreKrimi/Thriller
Artungekürzte Lesung
SprecherPhilipp Schepmann
Verlagsteinbach sprechende bücher
Veröffentlichung 0
CDs8
ISBN9783886985661  (früher 3886985660)
Preis CD
29,80 € (unverbindliche Preisempfehlung)
CD Kauf
bestellen (Für Käufe, die über diese Links getätigt werden, erhalten wir möglicherweise eine Provision.)
Kassetten6
ISBN9783886984428  (früher 3886984427)
Preis MC
29,80 € (unverbindliche Preisempfehlung)
MC Kauf
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Dauer526 min
 


Unsere Rezension  

Der erste Fall des Commissarios Brunetti, und im Gegensatz zu vielen anderen Romanreihen gleich ein Volltreffer, denn Brunetti besitzt von Beginn an so viel Farbe und Charme, als kenne man ihn schon lange. Das Werk kennt keinerlei Anlaufschwierigkeiten, was vielleicht auch an der schlauen Wahl des Stoffes liegt. Brunetti ermittelt in der Welt der Oper, und hat so viele ausdrucksstarke Personen um sich herum (Verdächtige, Opfer, sein Vorgesetzter), dass dieses Stück teilweise schon beinahe als Gemälde betrachtet werden kann.
Man sollte aber keinen actionreichen und knallharten Krimi erwarten, Brunetti ist ein sehr menschlicher, warmer und ruhiger Kommissar, der durch einfühlungsreiches und unspektakuläres ermitteln auffällt. Ein Krimi mit ihm ist auch immer ein Eintauchen in das Leben in Venedig, man fühlt sich in die Gassen und auf die Kanäle versetzt, man lässt sich das Essen auf dem Gaumen zergehen, während Donna Leon seine Malzeit schildert, man spürt den Wein die Kehle herablaufen, wenn er in einem Cafe sitzt und seine Erkundigungen einholt. Auf gut deutsch, es macht einfach Spaß, zuzuhören.
Gelesen wird es nicht von Christoph Lindert, welcher die anderen Lesungen der Brunetti-Fälle gesprochen hat, sondern von Philipp Schepmann. Die Stimme ist ganz ok, aber im ersten Moment ist es ein wenig überraschend, eine andere Stimme zu hören, zumal man auch sagen muss, dass er nicht an Christoph Lindert herankommt. Aber er liest es gut und routiniert, nur hat er eben nicht die ruhige und wohlklingende Stimme seines Kollegen.
Der erste Fall des Commissarios Brunetti, und im Gegensatz zu vielen anderen Romanreihen gleich ein Volltreffer. Brunetti besitzt von Beginn an so viel Farbe und Charme, als kenne man ihn schon lange. Das Werk kennt keinerlei Anlaufschwierigkeiten, was vielleicht an der schlauen Wahl des Stoffes liegt. Brunetti ermittelt in der Welt der Oper. Dabei hat er so viele ausdrucksstarke Personen um sich (Verdächtige, Opfer, sein Vorgesetzter), dass dieses Stück teilweise schon beinahe als Gemälde betrachtet werden kann. Man sollte aber keinen actionreichen und knallharten Krimi erwarten. Brunetti ist ein sehr menschlicher, warmer und ruhiger Kommissar, der durch einfühlungsreiches und unspektakuläres Ermitteln auffällt. Ein Krimi mit ihm ist auch immer ein Eintauchen in das Leben in Venedig. Man fühlt sich in die Gassen und auf die Kanäle versetzt, lässt sich das Essen auf dem Gaumen zergehen, während Donna Leon seine Malzeit schildert. Wenn er in einem Cafe sitzt und Erkundigungen einholt, spürt man den Wein die Kehle herablaufen. Auf gut deutsch, es macht viel Spaß, zuzuhören.
Gelesen wird das Stück nicht von Christoph Lindert - dem Sprecher der anderen Brunetti-Fälle - sondern von Philipp Schepmann. Die Stimme ist ganz in Ordnung, und im ersten Moment ist es ein wenig überraschend, eine andere Stimme zu hören. Zumal kommt er in meinen Augen nicht an Christoph Lindert heran. Er liest gut und routiniert, allein die ruhige und wohlklingende Stimme seines Kollegen fehlt ihm.

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(© echthoerbuch.de 26.04.2019)
 


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