19.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags "Sollten Sie nie den 'Hyperion' von Hölderlin gelesen haben, so tuen Sie es sobald wie möglich; es ist eines der trefflichsten Bücher der Nation, ja der Welt." (Clemens Brentano, 1814) Hyperion schreibt seinem Freund Bellarmin Briefe, in denen er diesem von seinem Leben erzählt: Auf der Insel Smyrna lernt Hyperion Alabanda kennen und träumt mit ihm von einer besseren Welt. Sie wollen die politische Verfassung ändern und den Adel abschaffen. Doch an der Ablehnung von Gewalt als möglichem Mittel, um diese Ideen durchzusetzen, scheitert zunächst seine Freundschaft zu Alabanda und Hyperion geht nach Salamis. Dort lernt er Diotima kennen und verliebt sich in sie. Doch als ihn sein alter Freund Alabanda aufruft, am Freiheitskampf der Griechen gegen die Türken teilzunehmen, wirft er sein Ideal der Gewaltfreiheit über Bord. Hyperion bittet Diomita, ihn zu verlassen, da er fürchtet auf dem Schlachtfeld zu sterben. Doch als der Kampf vorbei ist, hat er Diomita bereits verloren. Daraufhin geht er nach Deutschland, lässt sich aber am Ende auf Salamis nieder und führt das Leben eines Einsiedlers.
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