29.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Über den legendären Weiß Ferdl selber haben die Leute fast ein halbes Jahrhundert lang gelacht. Auf seine Kosten können sie sich jetzt, fünfzig Jahre nach seinem Tod, noch einmal amüsieren. Daß sie dabei möglicherweise die Stätte des Vergnügens nachdenklicher verlassen als das seinerzeit beim Publikum des weltbekannten Münchner Volkssängers der Fall war, dafür sorgt der Kabarettist Christian Springer mit seinem Soloprogramm „Was Weiß Ferdl“. Phantasievoll mixt er dabei Information, Kritik und drastische Parodie zu einer Art Documentical zusammen, kitzelt den „Herrn Karl“ im Weiß Ferdl - und den unsterblichen Weiß Ferdl im Altbayern - nicht zuletzt bei sich selber heraus. Springer verkneift es sich, Weiß Ferdl auch im Originalton zu präsentieren. Fürs Zeit-Kolorit genügen ihm ein paar musikalische Vorspiele, wie sie seinerzeit auf den Schallplatten die Monologe oder Couplets des Komikers eingeleitet haben. Der Mann kann sich das leisten.
Weitere Hörbücher des Autoren Türschlosspanik
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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