25.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Das Psychogramm einer Massentragödie Als 1664 die Pest in London ausbrach, war Daniel Defoe (ca. 1660-1731), der spätere Autor von »Robinson Crusoe« und Kritiker seiner Zeit, ein Kind von höchstens fünf Jahren. Bis in die grausigen Details läßt er, viele Jahre später, einen Ich-Erzähler den Verlauf der Epidemie rekonstruieren. Genau protokolliert er die Totenzahlen, Angst und Hoffnung unter den Menschen. Der Augenzeuge berichtet das ganze Ausmaß des Leidens, läuft, den Zuhörer bei der Hand nehmend, durch die Straßen: »Man kann wohl sagen, daß ganz London in Tränen schwamm... später stumpften sich die Herzen ab.« Der »Schwarze Tod«, dessen Grauen heute unvorstellbar und doch durch das aktuelle Weltgeschehen erschreckend real ist, nimmt in Gert Westphals Interpretation aus dem Jahr 1960 Gestalt an.
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