23.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Die Bergbäuerin Severina und ihr Mann Massimo bewirtschaften einen kleinen Hof hoch in den Bergen oberhalb des Comer Sees. Eines Tages verlässt Massimo die abgeschiedene Welt, verlockt von einer Mailänder Touristengruppe, insbesondere von Renata. Severina bleibt mit der alten Schwiegermutter allein in der Einöde, verzweifelt, fragend, wartend und schließlich schweigend. Sie geht ihrem Tagwerk nach, zieht mit der Alten auch über den Winter nicht ins Tal. Sie verharrt und spricht mit niemandem mehr. Auch nicht als Massimo nach einem Jahr zurückkehrt. Während die Mutter ihren Sohn erleichtert in die Arme schließen kann, braucht sie Zeit, die ihre Seele heilen und sie die Sprache wieder finden lässt.
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