28.03.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags "Musik?" Die Verfertigung der Klänge beim Spielen, wie MC Kleist gesagt hat. Die Farben nicht auf der Palette mischen, sondern auf der Leinwand. Vorgemischt sind sie allerdings: Cello, Gitarre, Geige, elektrisch verstärkt, aber nie gestimmt bei uns, keine Tonarten, keine Melodien, keine Harmonien - keine Absprachen, aber Routinen und Rituale. Die Hände: Teile der Instrumente, auf der Suche nach dem, was sonst eher nicht aus ihnen klingt. Zu hören, wie gespielt, keine Dubs, keine Musikmaschinen, No Electronics, keine Nachmischung; altes Musikerhandwerk, simply amplified. Handwerk, Stückwerk, Machwerk; nicht unbedingt Bauwerk, vielmehr "Abriß der Musik", "Aufriß der Hörpläne"... Strings gespannt zwischen Violence and Silence; mit viel Kollophonium an den Fühlern...VIOSILENCE...ganz schönes Wort...so get it, Gangsta Ear... Tracks: 1) Guignols Band 5:31 2) Alienoise 14:15 3) Tear Mail 10:08 4) Child runs the Voodoo down 3:28 5) Soul Readymade #7 4:54 6) Best off 2:02 7) Panzerknacker Potemkin 5:07 8) Not so bad 0:19
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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