30.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags ...Es ist das Schicksal des Menschen, zu wissen, daß sein Leben befristet ist. Sein Denken, Fühlen, Wollen und Handeln kommen früher oder später unvermeidlich ans Ende. Wenn auch nicht für die Menschheit selber ist doch damit für den einzelnen das Leben auf der Erde beendet. In diesem Sinne vereinzelt das Wissen um den Tod. Verbunden mit diesem Wissen ist die elementare Hoffnung auf einen Sinn, der dem Leben angesichts seiner Vergänglichkeit abgewonnen werden kann, und die nicht minder elementare Angst vor dem, was einen im Tod erwartet... Vorgestellt wird ein kleiner Ausschnitt aus einer über 2000jährigen Geschichte der philosophischen Selbst- und Weltdeutung im Abendland. Diese Geschichte belegt, daß der Mensch in der Welt nachdenkt: Es ist der Gedanke über den Tod als dem Anderen des Lebens. Texauszüge von Platon, Augustinus, Lichtenberg, Hegel, Kierkegaard, Schopenhauer, Nietzsche, Freud, Ariès, Werth u.v.m.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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