04.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsangabe des Verlags Ohne Anschrift, gerichtet nur an "Lili Marleen", schrieben ihr deutsche Soldaten im Zweiten Weltkrieg Briefe, und sie kamen alle wohlbehalten am Berliner Kurfürstendamm an: Über Nacht war aus der Sängerin Lale Andersen die "Lili Marleen" geworden - und blieb es. "The original singer of Lili Marleen" hieß es in den Anzeigen, die Lale Andersens Auftritte in der Nachkriegszeit in England ankündigten; das Lied, das sie berühmt gemacht hatte, wurde bis heute in dutzenden Versionen wieder und wieder aufgenommen: Marlene Dietrich und Freddy Quinn haben es gesungen, Joachim Kowalski und Ulrich Tukur, und auch das Symphonieorchester des Moskauer Bolschoitheaters hat es eingspielt. Bettina Hindemith und Sabine Milewski sind in dem Mythos von "Lili Marleen" und Lale Andersen nachgegangen und fanden eine Geschichte, in der sich Legenden und Fakten kaum noch unterscheiden lassen.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||