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| 18.04.2024 | |
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Inhaltsangabe des Verlags Hier sind sie wieder: Ping Pinguin, der seine Mupfel liebt, Wawa, über den die Sonne hinwegtschieht, Schusch, der flägt, der Seele-Fant mit seinen traurögön Lödörn, Wutz, die so oft »du saftige Rübe, öfföff« seufzen muss, Tim Tintenklecks, Professor Habakuk Tibatong, König Futsch von Pumpolonien und – das Urmel! Diesmal tauchen die Freunde in die Unterwasserstadt von Seeungeheuern, deren Vorfahren pitsch, püh vor Milli-piff-ionen von Jahren an Land gezogen waren. Was sie unter und über Wasser erleben, welche Rolle Professor-Habakuk-Tibatongs-Lachbrunnen-Wasser und der Seele-Fant spielen, ist hier zu hören. Jürgen Treyz arrangierte die Musik der Augsburger Puppenkiste neu.
Unsere Rezension  Zum zweiten mal lädt uns Dirk Bach auf die Insel Tittiwu ein. Leute die das Urmel, wie wohl die meisten, aus der Augsburger Puppenkiste kennen und lieben, nun die betreten diesmal Neuland. Denn diese Episode wurde von den Augsburgern nie umgesetzt. Bekanntlich können alle Tiere auf der Insel sprechen. Alle? Nein ein Tier kann es nicht. Die Krabbe. Und das lässt Prof. Tibatonk natürlich keine Ruhe, und so bringt er ihr eine Zeichensprache bei. Was er dabei erfährt stürzt die Bewohner von Tittiwu in ein neues, aufregendes Abenteuer. Ein Abenteuer das auch nicht so ganz ungefährlich ist und einen kleinen Aufschluss über die Herkunft des Urmels sowie eine neue Theorie des Professors gibt. Die Geschichte ist, wie man von Max Kruse gewöhnt ist, liebevoll und kurzweilig erzählt und bestens für Kinder aber auch Erwachsene geeignet. Ein bisschen Spannung ein bisschen Aufregung und ein kleines bisschen Humor. Eben das was Werke wie Urmel oder Jim Knopf auszeichnet. Und genau diese Mischung und "Liebe" kann Dirk Bach sehr schön vermitteln. Die Art und Weise, wie er den Tieren Leben und Sprachfehler einhaucht und sie in gewohnter Weise zum Leben erweckt ist einfach sehr stimmig und passt zu der Stimmung, welche die Geschichte selbst vermittelt. Für alle, die das Urmel lieben, ein Muss. Für die anderen höchste Zeit damit anzufangen! Ihr Kommentar von ChocolatminzDiese Urmel-Folge kannte ich nicht aus meiner Kindheit und habe mir sie nur zugelegt, weil ich Dirk Bachs Interpretation von "Urmel aus dem Eis" einfach herrlich fand und unbedingt Nachschub brauchte. Ich wurde nicht enttäuscht. Ganz besonders gefallen hat mir Dirk Bach als Wutz, dem reinlichen Hausschwein. Immer wenn ich dieses ominöse "Öff, Öff" höre muß ich mich wegschmeissen. Die Geschichte selbst ist viel mehr als nur Kinderunterhaltung. Es geht um Toleranz gegenüber anderen und um Ökologie, aber niemals mit einem erhobenen Zeigefinger und in eine wunderbare Rahmenhandlung verpackt. Von mir daher eine ganz eindeutige Kaufempfehlung! Weitere Hörbücher des Autoren  Der Löwe ist los - Der Löwe in Seenot - Der Löwe in Sultanien
Die Urmel-Box
Im weiten Land der Zeit
Kleine Hexen
Lord Schmetterhemd
Urmel aus dem Eis
Urmel aus dem Eis (Band 1)
Urmel aus dem Eis (Folge 1)
Urmel fliegt ins All (Folge 4)
Urmel spielt im Schloss (Folge 3)
Urmel zieht zum Pol (Folge 5)
Urmels großer Flug (Folge 6)
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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