"Ein tragisches Reiseerlebnis" nennt Thomas Mann den Untertitel von "Mario und der Zauberer". Der Erzähler macht mit seiner Familie in Italien Urlaub, wo der Faschismus aufzukeimen beginnt. Ihr Aufenthalt ist von Zwischenfällen geprägt, der Höhepunkt ist der Besuch eines Zauberers, Cavaliere Cipolla. Dieser hypnotisiert einzelne Zuschauer, die er auf die Bühne ruft und gegen ihren Willen handeln lässt. Als er Mario aufruft und dieser wieder aus seiner Trance erwacht, kommt es zum Eklat.
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