13.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Die Ich-Erzählerin beschreibt ihr Leben, ein typisch deutsches Leben nach 45: Der elterliche Glaube an Geld und die Zukunft der Kinder in den 50ern - die 60er Jahre mit einem Studium unter Revoluzzern - kuschelige Zweisamkeit in den 80ern - schließlich die unendliche Geldvermehrung der 90er Jahre. Und dazwischen: Leben. „Eine Zeitlang funktionierte die Geldvermehrung phantastisch. Alle merkten, daß ihr Geld von sich aus mehr wurde, ohne daß jemand etwas machte... Matz arbeitete in einem Büro, das brain factory hieß, aber es stellte kein Gehirn her, obwohl das technisch im Grund möglich gewesen wäre.“
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