26.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Die ersten Meldungen klangen absurd. Auf einen russischen Dissidenten, der früher in Diensten des KGB und der Nachfolgeorganisation FSB gestanden hatte, sei ein Giftanschlag in einer Sushi-Bar verübt worden. Doch als sich Litwinenkos Zustand verschlechterte, nahm die Geschichte eine ernste Wendung. Am 23. November 2006 starb er an den Folgen einer Polonium-210-Verstrahlung. Zuvor gab er eine Erklärung ab, in der er Kreml-Funktionäre und Putin für seinen Tod verantwortlich machte. Wer war Alexander Litwinenko? Weshalb konnte er nicht in seiner Heimat bleiben? Warum schwebte er auch in England, wo ihm politisches Asyl gewährt worden war, in solcher Gefahr? Wie kam er wirklich ums Leben? Der Bericht der Witwe und des Freundes über den Mord und seine Hintergründe, der deutlich macht: Die Intrige gegen Litwinenko ist nur die Spitze eines Eisbergs.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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