25.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Tatort Kommissarin Andrea Sawatzki liest den neuen Bestseller der ehemaligen norwegischen Justizministerin Anne Holt. Was niemals geschah erzählt davon, was Ruhmsucht und die allgegenwärtige Gier nach öffentlicher Aufmerksamkeit aus uns machen. Es sind die Abgründe menschlicher Eitelkeiten, in die uns Anne Holt in ihrem bislang packendsten und subtilsten Kriminalroman schauen läßt. Kommissar Yngvar Stubø hat alle Hände voll zu tun: Er ist im Vaterschaftsurlaub und muß sich um seine Frau Inger Johanne, seine Stieftochter und das Neugeborene kümmern. Die Familie ist ihm deshalb auch wichtiger, als ihn der Hilferuf aus seiner Dienststelle erreicht. Ein grausamer Ritualmord macht Stubøs Hilfe erforderlich: Das erste Opfer, die populäre Talkmasterin Fiona Helle, verblutet mit abgetrennter, gespaltener Zunge. Die Botschaft könnte nicht deutlicher sein: Fiona Helle war eine Lügnerin. Stubø aber entscheidet, daß seine kleine Tochter dringender ist als ein neuer Mordfall. Doch dann gibt es ein zweites Opfer. Diesmal ist es Vibeke Heinerback. Als Führerin einer rechtspopulistischen Partei feierte sie einen Erfolg nach dem anderen. Jetzt hängt Vibeke Heinerback gekreuzigt an ihrer Schlafzimmerwand, zwischen ihren Beinen eine Ausgabe des Korans. Fieberhaft beginnt Kommissar Yngvar Stubø zu ermitteln: aber fahndet er nach einem biblischen Rächer? Oder hat er es mit einem Nachahmungstäter zu tun, wie Inger Johanne glaubt. Sie fühlt sich an einen alten Fall erinnert – damals waren es fünf Morde ...
Weitere Hörbücher des Autoren Der norwegische Gast
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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