28.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Auf seinen Nasen schreitet einher das Nasobem - 28 Gedichte Die Mitternachtsmaus läuft zwölfmal durch das Himmelshaus. Das Mondkalb verrät, warum das ästhetische Wiesel inmitten Bachgeriesel auf einem Kiesel saß. Natürlich, um des Reimes willen. Morgensterns poetische Sprachspielereien, präsentiert von Monica Bleibtreu und Uwe Ochsenknecht, sollen ihrerseits zu Sprachspielen ermuntern. Gedichte von Seufzern, seltsamen Wesen und wirklichen Tieren. Morgensterns Nasobem übrigens - inspirierte den Zoologen Steiner zur Schöpfung der fiktiven Ordnung der Rhinogradentia, ein wissenschaftlich-satirischer Scherz, der sich international verbreitete und noch heute ausgebaut wird.
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