29.03.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags "Zwölf Stunden lang treibt sich der Erzähler an einem glühendheißen Sommersonntag in Lissabon herum, und es widerfahren ihm die seltsamsten Dinge. Er besucht einen alten Freund und Rivalen auf dem Friedhof, trifft einen Losverkäufer, eine ehemalige Puffmutter, einen Mann, der Bilder kopiert, eine einstige Geliebte. Manche von ihnen leben, andere sind längst tot - so wie der geheimnisvolle Gast, den er nachts um zwölf zum Essen einlädt und der niemand anderes ist als der berühmte Dichter Fernando Pessoa. Wie schon in seinen früheren Büchern gelingt es Tabucchi, das Halluzinatorische als etwas nahezu Vertrautes darzustellen, den fließenden Übergang zwischen Realität und Fiktion zu schildern." Carl Hanser Verlag Bei dem Hörstück handelt es sich um eine deutlich gekürzte akustische Verarbeitung des Tabucchi Romans. Im Vordergrund stehen die Begegnungen mit den Menschen der Stadt, den Lebenden wie den Toten. Die Originaltöne, ein Teil der Musik sowie einzelne Passagen der Lesung wurden in Lissabon an den Originalschauplätzen aufgenommen, Textfassung und Inszenierung entstanden in einer Zusammenarbeit des Marthaler Schauspielers Ueli Jäggi mit den sprechtheater-Produzenten Matthias Kratzenstein und Daniel Wüthrich. Gekürzte Lesung mit Musik und O-Tönen der Stadt.
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Erklärt Pereira Indisches Nachtstück (© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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