26.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsangabe des Verlags Wie der "Fundus"-Mini-Essay ein winziges Innehalten ermöglichen oder erzwingen sollte, so staunen die Fest- und Feiertage, allen voran Silvester und Neujahr, aber auch Weihnachten, Ostern, der Geburtstag, den Fluss des Jahres oder der Jahre an und verlangen Selbstbesinnung und Rechenschaft, bevor sie ihn mit vorläufig erfrischter Fließkraft weiterströmen lassen. Wenn auch nur kurz, geht das Ich mit sich ins Gericht und gelobt zumeist Besserung - bis zum nächsten Mal. Ein Grund zur Hoffnung oder, bei genauerer Betrachtung, eher ein Grund, alle Hoffnungn fahren zu lassen? Kein Wunder, dass die Festtage, und wie wir Menschen mit ihnen umgehen, umgehen sollten, umgehen könnten, ein Thema sind, zu dem die Denker und Querdenker aller Zeiten, die moralisten wie die Zweifler & Spötter, von Seneca bis Axel Hacke sozusagen, ihre Anmerkungen zu machen hatten.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||