19.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Auch im Angesicht des Todes äußert sich der Dichter der Liebe so frei und mutig, wie wir das von ihm gewöhnt waren. Der Filmemacher Gottfried Kühnel nahm Anfang 1986 in London diese Gespräche auf: ein bewegendes Vermächtnis. Erich Fried starb am 22. November 1988 an Krebs. Vier Jahre zuvor hatte er von seiner tödlichen Erkrankung erfahren. Aber auch dann verkam ihm das eigene Schicksal nicht zum persönlichen Jammer: das Sterben war dem Dichter der Liebe ein vertrautes Thema. Anfang 1986 gewährte Fried in seinem Haus in London dem Filmteam von Gottfried Kühnel Einblicke in seine Gedanken über erste und letzte Dinge. Aus den Originaltonaufnahmen am Frühstückstisch und im Arbeitszimmer hat der Essener Filmemacher dieses OHRBUCH zusammengestellt: ein bewegendes Vermächtnis des Mutes und der Aufrichtigkeit und Erinnerung an den poetischen Freiheitskämpfer aus Wien, für den Dichten stets Benennen der Wahrheit war.
Weitere Hörbücher des Autoren Frühstücksgespräche
Liebesgedichte Liebesgedichte Mitunter sogar Lachen Verstandsaufnahme Wo ich bin Zeitgenossen des Jahrhunderts: Erich Fried (© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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