11.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags „Es gibt viele Arten von Mordwaffen, aber das Ding, das benutzt wurde, um Philip Asher zu erschlagen – das war die grässlichste, die ich in mehr als zwanzig Jahren Polizeidienst gesehen habe. – Es war ein Totenschädel – der Schädel eines Menschen - Ed Crane und ich standen da und starrten auf das herab, was von ihm übrig geblieben war – er lag zersplittert und blutüberströmt neben der Leiche. Offensichtlich war er nach dem ersten oder zweiten Schlag wie eine Eierschale zerbrochen, aber das hatte ausgereicht, um auch Ashers Schädel zu zerschmettern. Nach der hohlen Form der Wunde zu schließen, war er mit erheblicher Wucht niedergeschlagen worden...“ „Memento mori“, ein Thriller von Alex Saxon, ins Lateinische übersetzt und gelesen von Nikolaus Gross. Beigefügt ist ein Textbooklet. Die Texte der Hörbücher des LEO LATINUS werden nicht mit einer traditionellen, nationalen Schulaussprache, sondern mit der Aussprache des Lateins der klassischen Zeit (1.Jh. v.Chr.) vorgelesen, soweit diese von modernen Philologen und Phonetikern rekonstruiert werden konnte („pronuntiatio restituta“). Die traditionelle Aussprache ist national und regional sehr unterschiedlich und kann deshalb bei internationaler Lateinkonversation zu erheblichen Verständigungsproblemen führen. Dagegen ist die klassische Aussprache einheitlich und international verständlich.
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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