04.05.2024 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Carmina Urana. Das 1959 von einem deutschen Rundfunksender in Auftrag gegebene Tonspiel ist wegen seiner zu konkreten Aussage und avantgardistischen Form niemals ausgestrahlt worden. Angeregt durch die Ostermarschbewegung der späten 50er Jahre die sich gegen die atomare Hochrüstung wendete,versucht Hüsch mittels Gesang und Sprache, eine Darstellung der in Wohlstand und Gleichgültigkeit dahindämmernden Menschen, die die drohende atomare Vernichtung mit hohlem Geschwätz und Verharmlosung übertünchen wollen. Typisch Hüsch, die zweite Langspielplattenproduktion von Hanns Dieter Hüsch, wurde erstmalig im Jahre 1970 veröffentlicht. Auch hier zeigt er seinen souveränen und phantasievollen Umgang mit der Sprache. Bissig, versöhnlich, nachdenklich, verspielt, immer ins Wort verliebt.Die Musik zu den Liedern wurde mit so bekannten Musikern wie Volker Kriegel, Eberhard Weber, George Gruntz, Gerd Dudek, Pierre Favre bzw. mit dem Kabarettkollegen Dieter Süverkrüp, eingespielt.
Weitere Hörbücher des Autoren Erlebte Geschichte(n)
Es kommt immer was dazwischen Gesellschaftsabend Hagenbuch Hanns Dieter Hüsch trifft Franz Hohler Kabarett-Chansons der frühen Jahre Meine kleine Nachtmusik Quartett 67 Typisch Hüsch Was machen wir hinterher wat willze machen Zugabe Zwei sind nicht immer eins (© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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