28.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Briefwechsel mit dem Tod Nach einen Pogrom Ende des 19. Jahrhunderts muß Familie Grünbaum aus Polen fliehen. Nur Vater Levi, Sohn Jakob und die Schwiegereltern können sich retten und fliehen ins Ausland. Sie gelangen schließlich nach Paris, wo sie sich auch nach Jahren nur teilweise eingewöhnen können. Während der Sohn als Augenarzt Jacques Levi Karriere macht, will der Vater seinen Lebensabend im Gelobten Land verbringen. Doch dieser Wunsch hatte keine politischen Grenzen, er war nur von Gott erfüllbar. Seine Wurzel war der Glaube, nicht ein Landstreifen in Vorderasien. Beim Abschied geben Vater und Sohn sich das Versprechen, einen regelmäßigen Briefwechsel zu führen. Bald darauf erkrankt Jacques unheilbar. Er überlistet den Tod, indem er mit letzten Kräften einen Vorrat an Briefen verfasst. Seine Frau soll sie nach und nach dem Vater senden, doch da bricht der 2. Weltkrieg aus... Post ins Gelobte Land erzählt das Schicksal einer jüdischen Familie über mehrere Jahrzehnte hinweg. Rosemarie Fendel liest den Text mit einer unpathetischen Klarheit, die die Spannung der Geschichte erst richtig hervortreten läßt.
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