15.05.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsangabe des Verlags "Der Autor stürmt in sein Zimmer, in jeder Hand eine Pistole, er feuert ununterbrochen und dreht sich schreiend im Kreis, schießt seine Gedichte ab, ständig taucht ein neues auf, aus dieser Ecke oder hinter ihm, und jedes, das er nicht trifft, könnte ihn umbringen. (...) Geht man den Weg zurück zum Anfang der deutschen Popliteratur, entdeckt man also einen Mann, der Gedichte schrieb, um sein Leben zu retten - nicht um die Zeit totzuschlagen, nicht um ins Fernsehen zu kommen, nicht um etwas Glanz übers Germanistikstudium zu kippen, nicht um was Besonderes zu sein. So einfach kann die Antwort sein auf die Frage, warum schreiben Sie?" Franz Dobler über Jörg Fauser im Nachwort zu "Trotzki, Goethe und das Glück"
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||