18.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags „Hätte sich Marie Curie nie gesagt: ‚Ich weiß nicht’, dann hätte sie wahrscheinlich an einer Privatschule für höhere Töchter Chemie unterrichtet und in Erfüllung dieses vollkommen respektablen Berufes ihre Tage beendet. Aber sie sagte immer wieder ‚Ich weiß nicht’ und diese Worte führten sie nicht nur ein - sondern sogar zweimal nach Stockholm, wo ruhelosen, suchenden Geistern gelegentlich der Nobelpreis verliehen wird.“ Wislawa Szymborska, Nobelpreisträgerin für Literatur 1996 Um Fragen stellen und Antworten suchen zu können, mussten sich Frauen das Recht auf Bildung und Ausbildung – für Männer seit Jahrhunderten selbstverständlich – erst erkämpfen. Als Alfred Nobel im Jahre 1895 mit einem Testament die Nobelpreise ins Leben rief, war Frauen der Zutritt zu den „höheren Lehranstalten“ und den Hochschulen noch verwehrt. Bis heute sind die „Nobelfrauen“ eine Minderheit geblieben. Als Beispiel, für Frauen, die an sich selber glaubten, und sich fast ausnahmslos und ungeachtet aller Schwierigkeiten ihrem Beruf widmeten, werden hier portraitiert: Marie Curie, Nobelpreis für Physik (1903) und Nobelpreis für Chemie (1911) Pearl S. Buck, Nobelpreis für Literatur (1938), Rigoberta Menchú aus Guatemala, Friedensnobelpreis (1992) Christiane Nüsslein-Vollhard, Nobelpreis für Medizin (1995).
(© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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