30.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags In jeweils 6 kurzen Morgenansprachen hat Josef Pieper über die existentiellen "Menschheitsthemen" Tod und Sterben und über die Liebe nachgedacht. Ausgehend von den scheinbaren Selbstverständlichkeiten, die keiner tieferen Erörterung mehr bedürften, fragt Pieper nach dem Eigentlichen in diesen unseren Alltag bestimmenden Phänomenen. Alle Äußerungen menschlicher Existenz können mit einem "Vielleicht" versehen werden, vielleicht tritt etwas ein, vielleicht auch nicht. Nur Sterben und Tod verbinden sich unüberwindbar mit dem Dasein. Können wir uns also im Leben auf das Sterben und den Tod vorbereiten? Kann man sinnvoll von einer "Einübung" ins Sterben oder in den Tod reden? Ähnlich hintergründig geht Pieper der Frage nach, was sich denn mit dem meistgebrauchten und häufig missbrauchten Wort "Liebe" verbindet. In der Vielgesichtigkeit dieses Wortes richtet Pieper den Blick darauf, dass Liebe eine "Gutheißung" ausdrückt: Es ist gut, dass es dieses oder jenes gibt - es ist gut, dass es dich gibt. Und so ist Liebe für den Menschen das Geschenk schlechthin, die gebende Liebe ebenso wie die empfangene.
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Was heißt Glauben? Was heißt Glück? Was ist ein Priester? Was ist eine Kirche? (© echthoerbuch.de 26.04.2019) |
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