Die Erzählung "Unordnung und frühes Leid" erschien 1925 in der Zeitschrift "Die Neue Rundschau". Mann reflektiert die Umwälzungen der Weimarer Republik aus den Augen des Geschichtsprofessors Cornelius, welcher die gesellschaftlichen Veränderungen als "Unordnung" empfindet. Das "Frühe Leid" wiederfährt seiner jüngsten Tochter, die sich bei einem Tanzfest im elterlichen Hause in einen Studenten verliebt, der aus Spaß mit ihr getanzt hatte.
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