27.04.2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsangabe des Verlags Unser Taugenichts verlässt, halb von seinem Vater dazu gedrängt, halb aus Sehnsucht nach der Ferne die väterliche Mühle und begibt sich auf die Wanderschaft. Unterwegs nimmt ihn eine Kutsche mit, besetzt mit zwei schönen Damen. Sie laden ihn auf ein Schloss in der Nähe Wiens ein und er wird dort Gärtner, bald darauf Einnehmer. Er verliebt sich in die jüngere der beiden Damen, Aurelie, doch die scheint unerreichbar für ihn. So beschließt er nach Rom zu wandern und erlebt unterwegs viele Abenteuer. Dort angekommen nimmt ihn das burleske Treiben der dort lebenden Adeligen und Künstler gefangen. Doch bald lässt ihn die Sehnsucht nach seiner „lieben, schönen Frau" umkehren. Zusammen mit einer Gruppe musizierender Studenten kommt er auf das Schloss zurück. Er erfährt, dass Aurelie keine Adelige, sondern lediglich die Tochter des Portiers ist und dass auch sie in ihn verliebt ist. Die beiden heiraten.
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